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ÖVP Steyr: „Entwicklung am Tabor geht in die falsche Richtung“

Die extreme Zubetonierung am Tabor in den letzten Jahren, sei eine massive Einschränkung der Lebensqualität für die dort lebenden Bewohner: innen.“, erklärt Spitzenkandidatin Judith Ringer. „Für die Zukunft muss neben der Schaffung von viel Wohnraum auf engsten Raum auch Platz zum Erholen und Leben berücksichtigt werden.“, fordert Ringer.


„Ich vermisse bei dieser großen Wohnanlage am Tabor einen Spielplatz für Kleinkinder und einen Funcourt für Jugendliche und Grünflächen, sodass man auch Platz für Ruhe und Erholung zwischen den Bauten finden kann. Auch sollte aufgrund der zu erwartenden weiteren Klimaerwärmung eine entsprechende Baumbepflanzung selbstverständlich sein“, kritisiert ÖVP Stadtparteiobfrau Judith Ringer. Diese massive Überbebauung lässt keinen Platz mehr für Grünraum zu.„Es wird zugepflastert, als gäbe es keinen Morgen danach. Ich bin verwundert, dass diese Umsetzung mit Zustimmung der Grünen passieren konnte. Stadtentwicklung sieht anders aus. Man sieht, was passiert, wenn zuviele SPÖ-Mandate in Steyr regieren. Wir von der ÖVP setzen frische Impulse für eine lebenswerte Zukunft “, so Ringer.

Ringer sieht in Steyr eine Stadt mit vielen Möglichkeiten

„Ich bin überzeugt: Steyr kann mehr! Um Steyr in eine gute Zukunft zu führen, braucht es ein ordentliches Stadtentwicklungskonzept, zeitgemäße Innovationen, frische Ideen und neue Impulse. Wir leben in herausfordernden Zeiten. Neue Zeiten brauchen neue Wege. Deshalb wollen wir gemeinsam mit der Steyrer Bevölkerung einen neuen Weg einschlagen“, so Ringer. „Wir stehen für eine Stadt, die Erholung durch freie Flächen und grüne Oasen bietet. Unser Ziel ist die Erhaltung von Grünflächen und die Umsetzung eines verpflichtenden Freiflächenkonzepts. Wir wollen Aufenthaltsflächen entlang der Enns auf der rechten Flussseite unterhalb des Stadtteils Ennsdorf im Bereich des Fußgängersteges (Paddlerhaus) schaffen“, ergänzt der Steyrer ÖVP-Fraktionsvorsitzende Markus Spöck.

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