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Ringer: Entsetzen über die geplante Schließung oder Verkauf des Werkes in Steyr!

Die neue ÖVP Steyr rund um Stadtparteiobfrau Judith Ringer kämpft weiterhin um den Erhalt des Werkes in Steyr. „Die Arbeitsplätze in Steyr dürfen nicht den Verhandlungen in Deutschland zum Opfer fallen“, ist man sich einig.


Für Bundesrätin Judith Ringer ist die Entscheidung des Traton bzw. MAN Management den Standort Steyr aufzugeben mehr als unverständlich. „Gerade für die geplante Neustrukturierung des Konzerns kann der Standort Steyr eine zentrale Rolle spielen“, so Ringer, die auf das vorhandene Know-how im Werk Steyr verwies.  Der Fraktionsvorsitzende des Bündnis ÖVP-Bürgerforum Markus Spöck fordert eine Kursumkehr des MAN Managements und sieht den Standort Steyr als wesentlichen Zukunftspart bei MAN.

Staatliche Wirtschaftskommission tagt zur MAN Causa

Ringer verweist auch, auf die staatliche Wirtschaftskommission, die sich bereits mit der MAN Thematik beschäftigt. Eine solche Kommission ist eine Schlichtungsstelle, die eingesetzt wird, wenn zwischen dem Management und der Belegschaft kein Übereinkommen erzielt wird.

Hoffen auf weitere Verhandlungen zugunsten der Steyrer Belegschaft

„Nach der Aufkündigung des Standortsvertrages seien die aktuellen Nachrichten, nach den Verhandlungen aus Deutschland, der nächste herbe Rückschlag für die Steyrer Belegschaft “, so Ringer, die sich auch weiterhin auf kommunaler, Landes- und Bundesebene für den Produktionsstandort Steyr einsetzt. Stadtparteiobfrau Ringer und ihr Stellvertreter Spöck hoffen dennoch auf eine zukunftsorientierte Lösung für den Standort Steyr und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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